LIVE von der Prolight & Sound
Shownotes
In dieser Episode von "Hot Cube Podcast" tauchen Oli und Stefan tief in ihre Erlebnisse von der ProLight & Sound Messe 2025 ein. Der Podcast beginnt mit einem humorvollen und leicht chaotischen Einstieg, der die technische Herausforderung zeigt, mit der sie immer wieder zu kämpfen haben, während sie versuchen, ihre Aufnahmen auf einer Live-Bühnenshow zu optimieren. Das Publikum wird sofort in die Stimmung der Veranstaltung mit einbezogen, als die beiden über ihre Erfahrungen am Messetag und die Vorbereitungen vorher sprechen.
Oli und Stefan berichten von dem Stress und der Intensität ihrer Vorbereitung, einschließlich der Messetermine, des Aufbaus und der technischen Herausforderungen, die in den Tagen vor der Messe aufgetreten sind. Dabei werden flotte Dialoge und Anekdoten eingeworfen, die den Zuhörer direkt an die Veranstaltungen heranzieht. Stefan reflektiert über die Erschöpfung, die er noch nie zuvor erlebt hat, und wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen. Beide erinnern sich an das hektische Wochenende mit dem Auflegen und den Vorbereitungen und zeigen, wie viel Arbeit und Engagement in das Event fließt.
Im Verlauf der Episode beleuchten die beiden das Feedback der Messebesucher, das durchweg positiv ausfällt. Sie diskutieren, wie die DJ-Community auf die Präsentation ihrer Inhalte reagiert hat und was die Messe für die Gemeinschaft bedeutet hat. Sie erklären, dass die Inhalte auf der Bühne gezielt auf die Bedürfnisse der Mitglieder ausgerichtet sind, und nennen dabei die interaktiven Elemente, die die Ansprache noch persönlicher machen. Die beiden betonen, wie wichtig es ist, den Nerv der DJs zu treffen und thematisieren auch die Herausforderungen, die während der Messe entstanden, wie etwa eine mangelnde Struktur in der Technik.
Oli und Stefan blitzen in ihrer Unterhaltung nicht nur technische Aspekte an, sondern auch die soziale Dimension und Vernetzung innerhalb der DJ-Community. Sie möchten die Zuschauer ermutigen, Teil der DJ-Allianz zu werden und die Möglichkeiten zu nutzen, die ihnen geboten werden. Worauf es beiden ankommt, ist die Förderung eines lebendigen Austauschs und einer starken Gemeinschaft unter den DJs, die über die Messe hinausgeht.
Am Ende der Episode ziehen Oli und Stefan eine Bilanz ihrer Erfahrungen und schildern, wie sie die Veranstaltung und die Gespräche untereinander reflektiert haben. Sie laden das Publikum ein, ihren Enthusiasmus und ihre Leidenschaft für die Musik- und DJ-Welt zu teilen. Aus einem chaotischen, doch organisierten Event entsteht ein klarer Aufruf zur Handlung: Werde Teil der DJ-Allianz und begleite sie auf ihrer Reise.
Transkript anzeigen
Stefan: Über was reden wir eigentlich heute?
Stefan: Das ist ungefähr, ohne Scheiß, das ist ungefähr genauso, wie wenn wir wirklich
Stefan: einen Hot Cube Podcast aufnehmen, weil es gefühlt eigentlich immer so ist,
Stefan: dass Olli irgendwie Probleme am Anfang hat mit der Technik und dann irgendwie
Stefan: am Mikrofon ist und dann...
Oli: Ich kann euch auch ganz genau sagen, wer mich jedes Mal hochnimmt und ich erst
Oli: denke, dass ich Probleme habe.
Stefan: Ja, jetzt kann ich das halt leider nicht machen, weil du hörst dich selbst.
Oli: Und ich denke das dann so lange, bis ich wirklich welche habe,
Oli: weil trotz, dass alles funktioniert, Stefan verarscht mich und ich stelle irgendwas
Oli: um, weil ich denke, es funktioniert nicht. Spätestens dann habe ich das Problem.
Stefan: Ich würde sagen, das nehmen wir jetzt auch einfach als Intro vom Podcast.
Stefan: Das passt eigentlich. Wir fangen jetzt einfach direkt oder straight an.
Oli: Vielleicht, wir haben heute einen absoluten Luxus für die, die es vielleicht
Oli: mehr hören als sehen werden im Nachgang.
Oli: Wir haben den Luxus, wir sitzen heute auf unserer Bühne hier,
Oli: ProLight & Sound in Frankfurt 2025 und wir haben unfassbar tolle Gegebenheiten
Oli: hier, nämlich zum einen, wir haben zum ersten Mal Zuschauer live, zum zweiten...
Stefan: Macht euch mal bemerkbar.
Oli: Das waren tausend Leute übrigens, nur für die, die es nicht sehen.
Stefan: Das glauben die uns wahrscheinlich sogar.
Oli: Ja, und der zweite Aspekt ist der, dass es echt luxuriös ist,
Oli: dass wir uns echt mal wagen können, zu fragen, ob wir etwas zu trinken bekommen können.
Oli: Wir müssen ja sonst immer wegschneiden.
Stefan: Das ist ja witzig. Guck mal, jetzt laufen zwei, die sich drum kloppen.
Oli: Jetzt sind es nur noch 998 Zuhörer.
Stefan: Geil. Ja, also Bruder in Zorn, ich denke, wir steigen direkt mal so ein bisschen
Stefan: ins Thema ein, oder Olli?
Oli: Ja, aber du willst ja jetzt nicht deine Woche von letzter Woche oder sowas erzählen.
Stefan: Das macht ja überhaupt keinen Sinn, wir können ja jetzt von der letzten Woche gemeinsam sprechen.
Stefan: Wobei, man könnte jetzt so ein bisschen, könnte ich drüber sprechen,
Stefan: was vor der ProLightenSound war, weil das war ziemlich heftig,
Stefan: das hast du ja auch so ein bisschen mitbekommen.
Oli: Das danach wird's auch.
Stefan: Das danach wird's auch, das ist korrekt. Aber vor der ProLightenSound,
Stefan: das war wirklich, und da kann ich mal ganz offen drüber sprechen,
Stefan: weil das ja auch sowas ist, was ich oft als Frage gestellt bekomme, wie Stefan...
Oli: Oh, hier liegt kein Tigerferl auf dem Boden.
Stefan: Danke, James.
Oli: Danke, James.
Stefan: Das ist schon gemeint. Aber ja, zurück zum eigentlichen Thema.
Stefan: Also letzte Woche war bei mir tatsächlich das erste Mal in meinem Leben ein Punkt erreicht.
Oli: Soweit wollten wir jetzt nicht zurückgehen, zu deinem ersten Mal.
Stefan: Es ist wieder so weit.
Stefan: Es war tatsächlich das erste Mal in meinem Leben so weit, dass ich an einem
Stefan: Punkt angekommen bin, an dem es mir, ich würde jetzt nicht sagen zu viel wurde,
Stefan: aber an dem ich gemerkt habe, okay, jetzt noch eine Schippe drauf, dann wird es mir zu viel.
Stefan: Also es war einfach Overkill am Freitag.
Oli: Es war tatsächlich das erste Mal, dass ich gemerkt habe, dass Stefan in der
Oli: Lage ist, wirklich zu sagen, wenn ihm was zu viel wird und das war das erste
Oli: Mal, dass ich es gehört habe. Also ganz ehrlich, großen Respekt.
Oli: Von meiner Seite hörst du es öfter mal. Stefan, ich kann nicht mehr.
Oli: Wir machen zwar trotzdem weiter, aber es ist immer geil, wenn man es wenigstens mal sagen kann.
Stefan: Ja, ich bin ja wirklich hart im Nehmen bei allem, aber letzte Woche waren dann
Stefan: echt so ein paar Sachen und eine Sache betraf dann natürlich auch die Sache
Stefan: mit InMusic, kann man auch mal drüber sprechen, da ist einfach vom Versand her viel schief gelaufen.
Stefan: Ihr seht es jetzt, also die, die da sind, sehen ja die Geräte rechts und links.
Stefan: Das Messeteam kann sich an den Dienstag wahrscheinlich noch zurückerinnern.
Stefan: Und am Freitag kam dann irgendwann so, am Freitag sollte eigentlich das Material bei mir ankommen.
Stefan: Und dann kam so ein Anruf so, ja, von der Spedition, wir hätten gerne noch ihre
Stefan: E-Ori-Nummer und Steuernummern und was weiß ich alles.
Stefan: Und ich dann so, Moment mal, die Ware müsste heute geliefert werden.
Stefan: Ja, nee, das schaffen wir vor Ende nächster Woche nicht.
Stefan: Ich so, Leute, wir brauchen das am Montag in Frankfurt auf der Messe.
Stefan: Das geht auf gar keinen Fall. Also wenn wir Gas geben, dann schaffen wir das
Stefan: vielleicht am Mittwoch, aber zum Beginn der Woche auf gar keinen Fall.
Stefan: Und das war so ein Moment, wo ich dann so neben der ganzen anderen Vorbereitungsarbeit,
Stefan: die so für die Messe notwendig war.
Stefan: Ich hatte im Übrigen auch meinen KI-Vortrag noch nicht fertig.
Stefan: Das ist ja so eine Sache, ich plane ja oft.
Oli: Oder er hat mir zwei Wochen vorher erzählt, dass jeden Tag aufs Neue.
Oli: Ich muss dann übrigens noch meinen KI-Vortrag machen. Am nächsten Tag das Gleiche.
Oli: Wir kommen, lassen Sie sich so lange telefonieren. Ich muss meinen KI-Vortrag noch anfangen.
Oli: Ich dachte, irgendwann muss er dann mal fertig sein mit Anfang.
Stefan: Ja, kein Geheimnis ist schon oft vorgekommen, dass ich irgendwie Vorträge,
Stefan: die ich dann auf der Bühne gehalten habe.
Stefan: Weil wenn man halt im Thema ist, dann muss man ja auch nicht so viel vorbereiten,
Stefan: dass ich dann auf einer Autofahrt oder so, wenn ich einen Fahrer hatte,
Stefan: zu dem Vortrag hin, den Vortrag erst erstellt habe.
Oli: Ich glaube, Bewerbungen werden jetzt angenommen. Habt ihr wahrgenommen?
Stefan: Ja, also letzte Woche war also insgesamt sehr stressig, es war sehr viel los,
Stefan: dann Samstag habe ich auch nochmal aufgelegt, im Hambacher Schloss,
Stefan: welch ein Wunder, und Sonntag...
Oli: Hashtag Schleichwerbung.
Stefan: Und Sonntag habe ich dann tatsächlich den ganzen Tag gebraucht,
Stefan: um auch alles zu richten, das Auto zu laden.
Stefan: Du bist ja dann doch nicht gekommen, sondern direkt nach Frankfurt gefahren.
Stefan: Dementsprechend habe ich das dann alleine alles gepackt und heute,
Stefan: heute, heute, eigentlich auch an alles gedacht.
Oli: Ja, richtig. Wir hatten es uns ja auch aufgeteilt. Wir hatten ja parallel uns
Oli: ja auf unseren Veranstaltungen noch hin und her geschrieben und versucht zu
Oli: kontaktieren. War es gar nicht so leicht. Passiert eben auch mal.
Oli: Eigentlich ist es so, dass wir uns während der Veranstaltung fast gar nicht
Oli: hören oder sehen. In dem Fall, da war es doch ein bisschen anders.
Oli: Und bei mir war es dann ähnlich, auch aufgelegt. Dann morgens halb fünf irgendwann
Oli: das Auto schnell auf den Hof gestellt, kurz ein, zwei Stunden hingelegt,
Oli: umgeladen, Anhänger dran, Feuer frei.
Oli: Und die Besonderheit, wir hatten es ja umentschieden, eigentlich war der Plan
Oli: erst zu dir in die Pfalz zu kommen, zusammenzurichten, zu packen.
Oli: Hat sich dann eben aufgrund der ganzen Geschichte anders ergeben.
Oli: Das heißt, ich bin auf dem Weg direkt nach Bremen gefahren bei Chevelle DJ.
Oli: Ihr seht das Setup hier, das hat alles irgendwie ins Auto und in den Anhänger gepasst.
Oli: Und ja, dann ging es direkt nach Frankfurt.
Oli: Und das ist ja auch ein Stresspegel.
Stefan: Du warst am Sonntagabend auch noch hier auf dem Messegelände, ne?
Oli: Ja, ich bin direkt hierher gefahren, um schon wenigstens die Hardware einmal
Oli: in die Bühne zu hängen. Großen Dank und Applaus nochmal vielleicht für Nico.
Oli: Der ist jetzt gerade nicht hier, schade eigentlich, aber er hört es hinterher.
Oli: Also der hat ja hier schon Freitag, Samstag die Bühne angeliefert, aufgebaut.
Oli: Der war noch eher hier und ich hatte den Luxus dann herzufahren.
Oli: Ich habe gesagt, wenigstens mal schon die Hardware reinhängen,
Oli: da wo sie hin soll, ungefähr nach Konzept, auch wenn ich das dann auch wieder
Oli: mal einen Haufen geworfen habe, aber scheißegal.
Oli: Ich hatte dann irgendwann 23 Uhr, habe ich dann echt so die Schnauze voll gehabt,
Oli: dass ich gesagt habe, mach fuck drauf, alles sichern und dann ab ins Hotel.
Oli: Ich glaube, ich war irgendwann, Tilli habe ich dann 23, 23, 30 im Hotel getroffen
Oli: und dann war aber auch Schichte.
Stefan: So ein bisschen zum Zeitstrahl bis zum Aufbautag. Dann war ja Montag.
Stefan: Montagmorgen habe ich Melin dann, die gerade fleißig Fotos macht,
Stefan: abgeholt. Wir sind nochmal ganz kurz ins Büro gefahren.
Stefan: Haben noch ein Kabel geholt, was ich vergessen habe, aber was wir dann doch nicht gebraucht haben.
Stefan: Ist ja nicht schlimm. Haben wir es besser als brauchen.
Oli: Ich wollte den Insider nochmal reinbringen. Melin lichtet gern ab.
Oli: Sie drückt ja den Auslöser. Sie fotografiert sehr gern.
Stefan: Das kam aber erst gestern Abend.
Oli: Das ist nicht schlimm.
Stefan: Ja, dann sind wir nach Frankfurt gefahren, waren dann noch ein bisschen im Stau gestanden.
Stefan: Auch da wieder Community-Arbeit. Fand ich richtig cool.
Stefan: Auf dem Weg dorthin wurden wir angeschrieben, fahrt an der und der Baustelle
Stefan: bitte links, haltet euch links, weil rechts ist ja Unfall.
Stefan: Und so sind wir dann doch relativ gut durchgekommen. Und waren dann irgendwann
Stefan: so kurz nach zehn, wie es auch geplant war, hier auf dem Messegelände.
Stefan: Und dann haben wir tatsächlich den ganzen Montag aufgebaut, bis abends.
Stefan: Also es ging dann doch, war es dann schon ein bisschen Arbeit hier.
Oli: Keine Ahnung mehr, wie spät das war, ich weiß es nicht. Nee,
Oli: Montag, nee, war das Dienstag?
Stefan: Ja, Dienstag war ja noch eine andere Geschichte, aber Montag war ja...
Oli: Der Dienstag ist bei mir gelöscht. Da können wir gerne auch nochmal drüber sprechen.
Stefan: Ja, müssen wir.
Oli: Wir müssen, wir bleiben in der Zeitlinie. Montag war Aufbautag auch tatsächlich.
Oli: Auch an der Stelle nochmal ins ganze Team. Also wir müssen ja mal noch erwähnen,
Oli: dass alles, was wir hier betreiben, ist von vorne bis hinten im Ehrenamt und
Oli: wir hatten gar nicht so viel Überzeugungsarbeit zu leisten oder Bitten stellen zu müssen.
Oli: Wir haben mit euch hier ein Team zusammen, das gar nicht nachgefragt hat,
Oli: sondern einfach Ja gesagt hat und Feuer frei, Feuer und Flamme für das Ganze.
Oli: Natürlich auch ist, es ist ja nicht mehr nur ein Projekt, wir sind ein Berufsverband,
Oli: der aktuell einfach hauptsächlich vom Ehrenamt lebt und an der Stelle muss ich
Oli: jetzt gerade aufpassen, dass mir nicht die Tränen kommen, aber dafür nochmal
Oli: wirklich an der Stelle ein ganz ganz ganz herzliches Dankeschön an alle und,
Oli: du machst jetzt geneint,
Oli: Du spielst... Yay! Ich hatte schon wieder Angst, was du jetzt gerade rauszuchst
Oli: für ein Sample hier. Ich zucke mal zusammen.
Stefan: Wir müssen ja auch applaudieren für die Leute.
Oli: Also wie gesagt, ganz, ganz herzliches Dankeschön. Das ist unfassbar und nicht
Oli: selbstverständlich. Wir freuen uns, dass wir euch haben.
Stefan: Das kann ich, also da will ich auch gar nicht mehr dazu sagen.
Stefan: Das kann ich genauso unterzeichnen.
Stefan: Auch eine Sache, die ich ziemlich krass fand.
Stefan: Ich bin ja viel im Ehrenamt tätig, über den Verband hinaus, ja auch in der Freiwilligen
Stefan: Feuerwehr, ist auch ein Ehrenamt und ich kenne das auch aus anderen Vereinen,
Stefan: so dass dann halt doch kurzfristig der eine oder andere noch absagt,
Stefan: das ist irgendwie sowas, was man einkalkuliert und das hatten wir hier halt gar nicht.
Stefan: Es waren wirklich alle da und ich meine, ich könnte jetzt sagen vom ersten bis
Stefan: zum letzten Tag, morgen ist aber der letzte Tag aber ich bin mir ziemlich sicher
Stefan: dass auch jeder morgen noch kommen wird,
Stefan: und deswegen kann ich es auch voller Überzeugung sagen das fand ich auch ziemlich
Stefan: krass und da bin ich auch sehr sehr dankbar für weil das einfach zeigt,
Stefan: dass auch die Leute hinter dem Projekt stehen genau.
Oli: That's it mehr wollen wir dazu nicht sagen ja.
Stefan: Dann lasst uns mal ein bisschen über die Messe allgemein sprechen.
Stefan: Olli, ich würde jetzt dir einfach nochmal das Wort überlassen.
Oli: Selten, aber danke.
Stefan: Genieße es. Genieße es. Die Messe fing ja mit dem Dienstag an.
Stefan: Guck, siehst du, der wollte mir das Wort überlassen.
Oli: Das ist immer das gleiche. Feuer frei, link los, komm.
Stefan: Ja, du musst doch, Dienstag war dein Tag.
Oli: Ja, ich hatte gehofft, dass wir gleich überspringen können. Also alle,
Oli: die hier anwesenden sind, ich musste mich tatsächlich abends einmal entschuldigen.
Oli: Und das tate ich auch, oder da stehe ich auch heute noch dahinter,
Oli: weil Dienstag war einfach ein Tag, an dem war ich dann so over the top.
Oli: Wahrscheinlich auch noch dem Ganzen davor her geschuldet. Ihr habt ja mitbekommen,
Oli: dass wir alle sehr, sehr wenig Ruhephasen bekommen haben, sehr wenig Erholungsphasen.
Oli: Und wenn man dann mit dieser Komplexität, die wir ja hier jetzt auf die Beine
Oli: gestellt haben, die wir, muss ich auch sagen, zum Teil unterschätzt haben mit
Oli: der Belastung, die damit einhergeht,
Oli: haben wir ein paar Programmpunkte, hätte ich beinahe gesagt,
Oli: nein, ein paar Punkte in der Umfeldplanung etwas auf die leichte Schulter genommen.
Oli: Ich für meinen Teil zum Beispiel die Gestaltung, Technik, FOH und Co.
Oli: Und ich bin ein Mensch, der selten oder nicht leicht Kontrolle abgeben kann.
Oli: Also habe ich natürlich versucht, das alles nach bestem Wissen und Gewissen
Oli: möglichst alleine durchzuführen.
Oli: Und ja, das ist einfach ganz klar ein Fehler, weil letztendlich ist ja das,
Oli: was wir verkörpern, die Gemeinschaft.
Oli: Und das hat dazu geführt, dass hinten das FOH so chaotisch gestaltet war.
Oli: Viele Leute zeitgleich auf verschiedene Dinge zugegriffen haben,
Oli: auf die sie nicht hätten zugreifen sollen,
Oli: weil jeder mal irgendwo am Regler schiebt, hier ist was und es war halt keine
Oli: Struktur drin und das hat eben dazu geführt, dass ich vollkommen am Anschlag
Oli: war und mich dann tatsächlich so ein, zwei Mal kurz aus der Situation nehmen
Oli: musste und sagen musste, Leute,
Oli: ich kann gerade und bei mir ist es ja gefährlich, wenn ich nichts mehr sage, ist es vorbei.
Stefan: Der Moment, an dem ich gesagt habe, lasst ihn jetzt einfach machen.
Oli: Genau, und damit haben wir uns dann kurzfristig am Dienstagabend nach Messesschluss
Oli: dann entschieden, auch da nochmal danke Nico,
Oli: danke auch Dominik von Maestro, der hat dann auch nochmal abends mitgezogen,
Oli: wir haben es dann mit zu dritt geschafft, das FOA komplett mit dem Bereich nochmal
Oli: komplett neu zu verkabeln, neu aufzubauen und dann auch so, dass ihr als Unterstützer
Oli: dann auch einen separaten Zugang zum Backoffice habt.
Oli: Und das hat natürlich, ich glaube, ich habe es den meisten auch noch gesagt,
Oli: ich habe mich dann am Mittwoch gestern so unfassbar wohlgefühlt,
Oli: ich hatte so einen entspannten Tag,
Oli: trotz des ganzen Stresses drumherum, aber das war gut so, dass wir das gemacht
Oli: haben und wir haben es mit vielen Händen dann schnell geschafft und das war super.
Stefan: Ich glaube, Dienstag war auch, glaube ich, für alle so ein bisschen ein crazy
Stefan: Tag, weil wir ja alle irgendwie das auch zum ersten Mal so in diesem Rahmen halt gemacht haben.
Stefan: Und ich glaube, jeder hat so auch über den Tag so seine Erfahrungen gesammelt,
Stefan: hat das über die Nacht verarbeitet und dann am nächsten Tag halt einfach auch
Stefan: an den Stellschrauben, die er selbst so für sich hatte,
Stefan: ja vielleicht hier und da anders gemacht.
Stefan: Und das hat man extrem gemerkt, fand ich.
Stefan: Also es war so ab gestern, morgen war das Messeteam irgendwie nochmal ganz anders
Stefan: unterwegs und präsent, als das am Dienstag schon war.
Stefan: Und ich fand eigentlich, abgesehen von den paar Problemchen,
Stefan: die wir mit dem FOH hatten, das am Dienstag schon auch sehr gut war.
Oli: Natürlich. Das, was ich gerade geschildert habe, war natürlich meine Empfindung.
Oli: Ich war einfach aus der Komfortzone rausgerissen.
Oli: Ich war mit mir unzufrieden und ich war mit der Situation unzufrieden.
Oli: Das heißt natürlich nicht, dass es nicht trotzdem super gelaufen ist,
Oli: nur ich hatte halt eine andere Wahrnehmung aus meinem Blickwinkel.
Oli: Ich habe mir halt selber Stress gemacht und ich habe alle anderen leider damit
Oli: auch angesteckt, beziehungsweise das hat auf die anderen abgefärbt und das war
Oli: tatsächlich ganz klar mein Problem.
Oli: Und deswegen, sorry nochmal.
Stefan: Umso mehr konnten wir uns tatsächlich dann am Mittwoch auch rausziehen aus der
Stefan: ganzen Geschichte, die am Messe stand und haben beide auch festgestellt,
Stefan: wie entspannt das dann war, weil wir wussten, es läuft hier alles gut und konnten
Stefan: uns dann auf den Weg machen zu bestehenden Partnern hier auf der Messe,
Stefan: aber auch zu vielleicht potenziell bald neuen Partnern hier auf der Messe.
Oli: Das ist das Teasergrinsen. Ich sage so mal das Eichhörnchen dazu,
Oli: aber das ist mittlerweile bei mir das Teasergrinsen.
Stefan: Ja und so ging es eigentlich am Donnerstag auch weiter. Mittwochabend waren
Stefan: wir noch gemütlich essen.
Stefan: Auch eine spannende Geschichte, dass wir da so erlebt haben,
Stefan: als Melin unbedingt den Auslöser abdrücken wollte.
Oli: Sie wollte unbedingt, sie wollte so gern fotografieren.
Stefan: Genau, und das Essen, das könnte man uns...
Oli: Ah ja, Essen gab es. Nur zu trinken gab es nichts für euch, ich finde das ja lustig.
Stefan: Wieso für euch?
Oli: Also es gab nichts, was ihr trinken hättet wollen.
Stefan: Ich war mit meinem 40-Eistee sehr zufrieden, bis auf dass ich dreimal den gleichen
Stefan: 40-Eistee bestellt habe und dreimal in unterschiedlichen Gefäßgrößen den bekommen habe.
Stefan: Also einmal in 300 Milliliter, einmal in, ich glaube, 500 Milliliter oder so
Stefan: waren das dann wahrscheinlich schon und dann wieder in 400 Milliliter oder was das war.
Oli: Das Problem war, das hat er ja offen gesagt, es waren am Ende irgendwann mal
Oli: zwischenzeitlich keine Gläser da, also haben sie die Blumenvasen genommen.
Stefan: Ja, zum Schluss.
Stefan: Ja, genau.
Oli: Ja, stimmt. Der Großteil hat immerhin was zu essen gekriegt.
Oli: Alter, muss der nochmal nachfragen.
Stefan: Genau, ja. Ja, Essen war auch ganz spannend, also irgendwie war das eher spannend.
Stefan: Das ist mein Ausdruck für bescheiden.
Oli: Erlebnisgastronomie.
Stefan: Das war Erlebnisgastronomie von einem ganz anderen Level. Irgendwie war das Fleisch kalt.
Stefan: Also es wäre irgendwie besser gewesen, glaube ich, so vom Geschmack her.
Stefan: Wir hätten eine Stunde bei Blockhouse gewartet.
Stefan: Oder wieder Dominos bestellt wie Montag.
Oli: Meine Idee war ja von vornherein, wir sitzen uns einfach alle in die Hotellobby und bestellen da Pizza.
Stefan: Ja, da müssen wir was wir kriegen.
Oli: Ja, und dann hättet ihr vermutlich auch euren wohlverdienten Alkohol gekriegt.
Stefan: Genau.
Oli: Der ja eben nicht verfügbar war in diesem Restaurant.
Stefan: Ja, heute war es dann auch nochmal so, dass wir viel unterwegs waren nach den
Stefan: Vorträgen. Wir hatten auch wieder viele Termine auf der Messe.
Stefan: Irgendwie ist das so eine Sache, da müssen wir uns dran gewöhnen. Mich persönlich,
Stefan: ich will jetzt nicht sagen, das stört mich ein bisschen, aber ich finde es schade,
Stefan: weil ich eigentlich mehr hier am Messestand gewesen wäre, weil ich einfach weiß,
Stefan: dass viele sich freuen würden, wenn sie uns treffen könnten und wenn wir dann
Stefan: irgendwo auf der Messe unterwegs sind, ist es halt irgendwie blöd.
Stefan: Und auf der anderen Seite sind aber genau die Gespräche, die auch wichtig sind
Stefan: für die Hersteller und auch wichtig sind für unsere Partner.
Stefan: Weil wir da auch oft mit Leuten dann in Kontakt kommen, die halt zum Teil gar
Stefan: nicht aus Deutschland sind und die wir so unter dem Jahr dann auch irgendwie nicht treffen können.
Stefan: Also ich glaube, da müssen wir uns irgendwie dran gewöhnen, dass wir während
Stefan: Messenzeiten auch außerhalb des Messestandes oder der Bühne unterwegs sein müssen.
Oli: Ja und letztendlich hat sich ja gezeigt, dass wir uns da blind drauf verlassen
Oli: konnten und können und deswegen natürlich, wir haben uns mit einer dreifachen
Oli: Aufgabe ganz schön was aufgehalst.
Oli: Mit zum einen dem ganzen Konzept, Aufbau, Technik und Co.
Oli: Mit dem inhaltlichen und dann natürlich auch mit der Präsenz als Verbandsvertreter,
Oli: um natürlich dann das Ganze auch voranzubringen. Die dreifache Aufgabe an sich.
Oli: Aber dafür ist es halt umso schöner, dass eben dieses Team so mitwirkt,
Oli: dass es so möglich wird, ja.
Stefan: Wir haben jetzt vorher gar nicht drüber gesprochen, wie weit wir ins Detail
Stefan: gehen mit den Dingen, die wir hier auf der Messe so besprochen haben.
Stefan: Aber ich glaube, so ein bisschen kann man da schon drüber sprechen.
Stefan: Wir waren ja bei vielen Verbänden auch unterwegs und die Gespräche waren dort
Stefan: echt sehr vielversprechend.
Stefan: Und es hat sich auch gezeigt, dass es dann eine große Offenheit uns gegenüber gibt.
Stefan: Gleichzeitig, dass wir dem einen oder anderen schon bekannt sind und die Leute
Stefan: uns auf dem Schirm haben.
Stefan: Und dass sie auch begeistert davon sind oder, wenn sie uns noch nicht kennen,
Stefan: zu begeistern sind, auch wenn es bei dem einen oder anderen ein bisschen länger gedauert hat.
Oli: Ja, der eine ist natürlich erstmal hart zu knacken und wir hatten den Termin
Oli: eigentlich schon als vorbei geglaubt, also erfolgreich abgeschlossen, alles schön und gut.
Oli: Und als er dann begriffen hatte, was da für Potenzial hinter steckte und auf
Oli: einmal wurde es schon, ich würde es bald sagen, privat in dem Sinne,
Oli: dass er die halbe Lebensgeschichte noch dazu Und ja, übrigens,
Oli: ich mach das auch und dieses, jenes.
Oli: Und dann, ja, das entwickeln sich dann Gespräche, wenn die erstmal merken,
Oli: der interessante Effekt ist ja der, die meisten,
Oli: wenn wir in die Gespräche gehen, die meisten sind natürlich erstmal so eingestellt,
Oli: natürlich, Kooperationen sind immer ein Geben und Nehmen.
Oli: Und wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die uns gegenüber treten,
Oli: als erstes mal gleich die Frage stellen, die wollen keine Zeit verlieren,
Oli: die stellen die Frage, was wollt ihr von uns?
Oli: Und die stellen dann immer wieder mit Erstaunen fest, hey, die wollen gar kein Geld.
Oli: Und das ist interessant, dass dann auf einmal so, wow, okay,
Oli: die wollen Know-how, die wollen Netzwerk, die wollen natürlich auch entsprechende
Oli: Vorteile, aber die sind eben nicht finanzieller Natur.
Oli: Und das ist schon eigentlich ein Ding, das man hinterfragen sollte,
Oli: warum das eigentlich so diese Grundhaltung ist.
Oli: Und deswegen finde ich es eigentlich umso schöner, wenn das dann bei den Leuten
Oli: ankommt, hey Tobi, schleich dich ruhig rein.
Oli: Genau, wenn das bei den Leuten ankommt, was unsere Ambition dahinter ist,
Oli: dass wir dann auch ganz schnell feststellen, dass unser Gegenüber auch offener
Oli: wird und dann Interesse hat und neugierig wird.
Oli: Und das ist eine coole Situation, wenn man einfach mit Leuten sprechen kann,
Oli: mit potenziellen Kooperationspartnern einfach auf einer Ebene zu sprechen,
Oli: ohne dass da wirklich immer ein finanzieller Rahmen im Hintergrund steht.
Oli: Und das ist eigentlich ein ganz cooles Gefühl. Deswegen bin ich auch froh,
Oli: aus dem aktiven Vertrieb an sich raus zu sein. Vertrieb machen wir ja trotzdem
Oli: irgendwie schon, aber nicht dieser kommerziell angetriebene Vertrieb.
Oli: Und letztendlich, ich für meinen Teil, gehe in der Aufgabe ganz gut auf.
Oli: Ich fühle mich damit tatsächlich sehr glücklich, dass ich den Leuten nicht irgendwas verkaufen muss,
Oli: Sondern, dass ich den Leuten einfach, dass ich die Leute mitnehmen kann und
Oli: erzählen kann, hey, wir haben etwas, das sowohl für euch von Vorteil sein kann,
Oli: wenn wir zusammen uns organisieren und aufstellen, von dem auch wir profitieren.
Oli: Und das ist ein spannender Gedanke, der mich vertrieblich nochmal in einem ganz
Oli: anderen Niveau erfüllt.
Stefan: Ja, das kann ich eigentlich genauso auch unterschreiben.
Stefan: Spannend fand ich auch, dass Feedback von den Leuten hier am Messestand,
Stefan: von den Leuten, die hier vorbeigelaufen sind, von den DJs, egal ob jetzt Mitglied oder nicht Mitglied.
Stefan: Das Feedback war eigentlich konstant, dass die Leute begeistert waren von dem,
Stefan: wie wir hier alle auf die Beine gestellt haben,
Stefan: wie das hier abläuft, wie sie hier empfangen werden von dem Programm hier auf der Bühne.
Stefan: Das kann man vielleicht auch nochmal so ein bisschen erklären,
Stefan: wie wir das Programm hier auf der Bühne auch zusammengestellt haben,
Stefan: weil ich glaube, das ist vielen auch nicht bewusst.
Stefan: Wenn man Mitglied wird bei der DJ-Allianz, dann ist es so, dass man einen Mitgliedsaustrag
Stefan: ausfüllt, der relativ lang ist und man viele Fragen beantworten muss.
Stefan: Das hat aber einen Hintergrund, weil uns ist es total wichtig zu wissen,
Stefan: was sind denn jetzt gerade die Bedürfnisse der Leute? Also was beschäftigt euch?
Stefan: Was sind Themen, die für euch wichtig sind?
Stefan: Und da werden wir auch mindestens einmal im Jahr eine Mitgliederumfrage machen,
Stefan: in der wir das immer wieder auffrischen, weil uns das wichtig ist,
Stefan: dass wenn wir schon das Geld in die Hand nehmen, und das ist ja wirklich auch viel Geld,
Stefan: was uns so ein Messestand letzten Endes kostet, ja, wir haben viel zur Verfügung
Stefan: gestellt bekommen, aber Unterkunftskosten alleine schon in Frankfurt während
Stefan: Messenzeiten, brauche ich keinem zu erzählen, was sowas kostet, ähm.
Stefan: Dann finde ich, müssen die Inhalte auch wirklich knallen.
Stefan: Also da muss hier wirklich was sein, wo ich einfach weiß, ich erreiche die Leute.
Stefan: Und genau so haben wir das gemacht. Wir haben halt geschaut,
Stefan: was kam von den Mitgliedern so an Input in dem letzten Jahr.
Stefan: Was waren die Themen, die sie beschäftigen? Und diese Themen haben wir versucht,
Stefan: hier auf der Bühne umzusetzen.
Stefan: Und das Feedback zeigt auch, dass das genau der richtige Weg war,
Stefan: Weil tatsächlich die Leute alle total begeistert waren von dem Programm.
Stefan: Und es wirklich auch Leute gab, die dann gesagt haben, ja, kann ich mir das
Stefan: irgendwie, ich habe gar nicht die Möglichkeit, mir alles hier anzuschauen,
Stefan: weil ich will ja auch noch über die Messe laufen.
Stefan: Sonst bin ich den ganzen Tag von morgens bis abends hier.
Stefan: Ich weiß noch, am Dienstag war ein Kollege auch wirklich, der saß hier vorne
Stefan: rechts, ich glaube, von Anfang bis Ende saß der hier vorne.
Oli: Die hätten wir fast schon den Stuhl mitgeben können.
Stefan: Genau, er war fast ein Stuhl. Er war Vormann gepasst. Der hat sich alle Vorträge
Stefan: angeschaut und das freut mich, dass wir das geschafft haben,
Stefan: da so auch den Nerv zu treffen.
Stefan: Und daran werden wir natürlich auch in Zukunft bei anderen Formaten,
Stefan: wo wir sind, arbeiten, um das da eben genauso umzusetzen.
Oli: Genau, und das ist ja auch einer der Punkte, wie gesagt, wir müssen mal festhalten,
Oli: theoretisch ist es ja so, Wir hatten das vorhin schon mal im Gespräch mit einem
Oli: anderen Kooperationsgespräch, dass wir hätten jetzt genauso gut die Wahl gehabt,
Oli: ohne dass ich das jetzt schlecht heißen möchte, aber als Verband,
Oli: das ist so ein trockenes Wort für jeden, der da draußen in der Praxis unterwegs
Oli: ist, wenn der das Wort Verband hört oder auch Verein, whatever,
Oli: dann ist das schon immer erstmal so, okay, ihr warst trockenes.
Stefan: Klingt direkt langweilig.
Oli: Es klingt, ja, es klingt direkt langweilig und dann ist es eben so,
Oli: dass man oftmals immer denkt auf Messen,
Oli: dann steht eben ein Stehtisch da, dann ist ein Vertreter dahinter,
Oli: der am besten noch im Anzug mit einem Fähnchen und das ist der Verband,
Oli: der wird auf dieser Messe präsentiert und kann legitimer Weg sein,
Oli: alles schön und gut, je nachdem was es ist.
Oli: Aber jetzt hätten wir auch genauso die Möglichkeit haben können,
Oli: die DJ-Allianz an sich als Verband natürlich zu präsentieren mit einem Stand
Oli: direkt in diesem Bereich.
Oli: Aber wir haben uns ja bewusst für was ganz anderes entschieden.
Oli: Wir hätten damit unfassbar viel Geld gespart und Ressourcen gespart, eure Nerven gespart.
Stefan: Unsere auch?
Oli: Ja, unsere natürlich auch. Aber letztendlich, wir hätten so viel sparen können,
Oli: hätten uns trotzdem irgendwie präsentieren können.
Oli: Aber was uns eben wichtig ist, ist dieses Wort Verband natürlich auch irgendwie lebendig zu machen.
Oli: Und das schaffen wir nur, wenn wir ein langweiliges...
Oli: Behaftetes Konstrukt dann an die Leute hinbringen, wo sie sowieso sind.
Oli: Natürlich sind wir in den Bildschirmen draußen, wir sind in den Radiostationen,
Oli: würde ich schon sagen, in den Ohren, in den Streamingstationen,
Oli: hätte ich beinahe gesagt, ach, whatever, ist egal.
Oli: Wir sind da irgendwie immer präsent. Aber der Unterschied ist schon,
Oli: jetzt komme ich als DJ auf eine Messe, wo Technik ist, wo im besten Fall natürlich
Oli: auch was für DJs dabei ist, da machen wir auch kein Geheimnis,
Oli: kommen wir später nochmal dazu, ist hier natürlich noch ausbaufähig, aber,
Oli: wenn ich dann sowieso schon einmal da bin, dann nutze ich doch die Gelegenheit
Oli: für Weiterbildung, Fortbildung für interessante Inhalte alter Schwede, der geht durch,
Oli: also ich, lass die KI nicht alles lass die KI nicht alles rausschneiden dass
Oli: die Leute wissen, warum wir jetzt gerade so reagieren, also hier pumpt gerade
Oli: ordentlich der Bass durch,
Oli: genau, aber der Punkt ist eben dass wir uns dafür entschieden haben und das
Oli: werden wir immer wieder so tun,
Oli: diese Inhalte auch teils mal etwas
Oli: trockene Inhalte lebendig zu gestalten und genau zu den leuten
Oli: zu bringen wo sie dann sowieso sind denn hier in dieser
Oli: gemütlichen atmosphäre mit dem mit dem
Oli: background und in dem in der in der symbiose mit dem allen
Oli: drum und dran glaube ich macht es am meisten sinn auch mal schwierige inhalte
Oli: besser zu vermitteln und das ist diesen ganzen aufwand ganz klar wert und wir
Oli: betreiben diesen aufwand ja auch im hintergrund und deswegen ist es ja auf dem
Oli: bildschirm und überall zu hören und zu sehen wir betreiben diesen aufwand eben
Oli: mit Leidenschaft und das ist mit sehr,
Oli: sehr vielen Ressourcen verbunden und deswegen nochmal,
Oli: umso wichtiger, dass wir Leute wie euch haben, die das unterstützen.
Stefan: Ja, wollen wir weitergehen zum Thema Messe. Wie hat sie sich entwickelt?
Stefan: Wie haben wir die Messe erlebt? Was haben wir auch so ein bisschen als Feedback von euch bekommen?
Stefan: Wir haben uns auch wirklich mit vielen Leuten unterhalten, sowohl Aussteller,
Stefan: also auch mit unseren Partnern, als auch mit Messebesuchern.
Stefan: Und da muss man ganz klar sagen, also ich bin mit dem Bereich DJ hier auf der
Stefan: Messe immer noch unzufrieden.
Stefan: Ich finde auch, es war ja jetzt dann relativ kurzfristig eigentlich auch noch,
Stefan: dass die Mixcon mit dem BVD noch mit hier am Start war.
Stefan: Fand ich persönlich sehr, sehr schade, dass sie nicht hier im Bereich mit dabei
Stefan: waren, Weil für mich bedeutet Community halt auch gemeinsam an etwas zu arbeiten.
Stefan: Und wenn dann halt der eine Teil an einem Teil der Messe ist und der andere
Stefan: Teil auf dem anderen Teil der Messe ist,
Stefan: dann habe ich nicht so das Gefühl, dass die Branche aktuell,
Stefan: also jetzt speziell die DJ-Branche zusammen ist.
Stefan: Sondern ich habe vielmehr das Gefühl, dass die DJ-Branche gerade auch im Hinblick
Stefan: zu den ganzen Gruppierungen, die gerade so entstehen, immer weiter auseinanderbricht.
Stefan: Also egal, ob das jetzt DJ Workshop Germany ist, der BVD ist oder auch wir mit
Stefan: der DJ Allianz, die sich ja auch neu gegründet haben oder diverse WhatsApp Communities,
Stefan: die ja jetzt auch gerade entstehen,
Stefan: ist das eine Sache, die ich ein bisschen schade finde und ich hätte mich gefreut,
Stefan: wenn man es hier auf der Messe geschafft hätte,
Stefan: das alles in einen Rahmen zu bringen.
Oli: Super, guck mal, ich darf, ich will einsetzen und so, sehr geil.
Stefan: Wahrscheinlich war das einfach gerade...
Oli: Situationskomik vor dem Herrn, ich stehe auf.
Stefan: Ich bin mal gespannt, ob man das so krass im Podcast überhaupt hört,
Stefan: weil die Mikrofone eigentlich schon sehr direkt sind, ne?
Oli: Habt ihr ihn noch weiter verstanden? Ja. Ging trotzdem? Okay.
Oli: Sehr gut. Ja, konkret, du hast es angesprochen, ich will nur noch mal dezent
Oli: den Ball aufnehmen dazu.
Oli: Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass dieser Bereich Music One X,
Oli: in dem wir jetzt glücklicherweise, bin ich echt froh, dass wir in diesem Bereich
Oli: auch so sind, in dem wir aufgestellt sind.
Oli: Ich bin der Meinung, dass dieser Bereich dennoch immer noch zu klein ist und
Oli: immer noch nicht alle relevanten Sparten.
Oli: Vertreten sind. Jetzt mal abseits davon, ob es jetzt um Club DJ,
Oli: Festival DJ oder Mobile DJ geht, geile Betonung.
Oli: Ich finde einfach, hier steckt so viel Potenzial drin und natürlich,
Oli: man sagte mal, es ist kein Platz für zwei, aber um Gottes Willen,
Oli: natürlich ist es sogar Platz für drei, wenn man es genau will.
Oli: Denn letztendlich ist jeder Mehrwert, jeder Inhalt, der egal von welchem Verband
Oli: kommt, der ist wertvoll.
Oli: Denn alle da draußen, die als DJ unterwegs sind, für die kann es doch noch besser
Oli: sein, wenn sie mehr Angebote haben, als wenn sie nur von einem die Angebote haben.
Oli: Monopol ist noch nie gut. Für nichts ist Monopol gut, außer für den, der es führt.
Oli: Und deswegen ist es halt immer ganz geil, wenn man verschiedene Angebote hat, das zu dem Thema.
Oli: Wegen der Verbände in einem Bereich bin ich stark dafür, dass genau das eben
Oli: so umgesetzt werden sollte.
Oli: Und natürlich dieser Bereich Music One X entsprechend vergrößert,
Oli: dass man auch diese Schnittmengen zwischen Producing, Recording über DJing bis
Oli: hin dann eben auch mal die Schnittmengen mit Livebands.
Oli: Auch die, wir haben Live-Performer als Wedding-DJs, viele Schnittmengen unterwegs,
Oli: die vieles parallel betreiben.
Oli: Und ich halte es sogar für möglich oder sinnvoll, dass man sogar die Medientechnik
Oli: noch stärker mit einbindet, weil viele von uns sind mittlerweile Content-Creator
Oli: auch auf unseren Partys. Wir betreiben damit Werbung, wir betreiben damit Aufklärung auch zum Teil.
Oli: Wir haben jetzt ganz, ganz viele, finde ich sehr, sehr geil die Entwicklung,
Oli: ganz, ganz viele Accounts von DJs, die auch eigene Inhalte produzieren,
Oli: ihre Brautpaare aufklären, ihre potenziellen Gastgeber aufklären.
Oli: Auch da, diese Social Media, Medientechnik und Co.
Oli: Kommt immer mehr in den Fokus, gehört ganz klar einfach für mich schon untrennbar zu diesem Bereich dazu.
Oli: Und wenn wir diese ganze Sparte von Anfang bis Ende mal durchgehen,
Oli: dann ist das in dem Bereich, wo wir uns bewegen, deutlich zu klein,
Oli: um das alles abzubilden.
Oli: Wo sind wir denn als Mobile-DJs unterwegs?
Stefan: Das ist aber tatsächlich nur noch ein, das finde ich, da sind wir immer noch nicht durch.
Stefan: Was mir auch total fehlt, ist Brands wie jetzt Chauvet DJ oder HK.
Stefan: Also Chauvet DJ ist ja außer auf unserer Bühne hier gar nicht vertreten.
Stefan: Die sind hier auf der Messe nur mit Chauvet Professional.
Stefan: Für diejenigen, die das nicht so wissen, es gibt ja von Chauvet zwei Marken.
Stefan: Einmal Chauvet DJ und einmal Chauvet Professional.
Stefan: Der Bereich Professional, das ist einfach nochmal ganz anderes Material.
Stefan: Chauvet ist mit die größte Lichtmarke überhaupt in der Veranstaltungsbranche weltweit.
Stefan: Und hat mit Chauvet Professional wirklich richtig krasse Geräte,
Stefan: die es mit eigentlich allen anderen auch aufnehmen können.
Stefan: Chauvet DJ, ich will jetzt nicht so sagen, dass es der billige Brand ist,
Stefan: weil das ist es nicht. ist trotzdem ein gutes Material, aber es sind halt kleinere Lappen.
Oli: Aber es geht eher in die Richtung Consumer.
Stefan: Genau, es geht eher so in die Richtung, die für uns halt relevant ist.
Stefan: Ich weiß nicht, vielleicht kann jemand von euch mal da rüber gehen,
Stefan: weil das ist schon extrem laut, und mal fragen, ob die vielleicht mal noch eine
Stefan: halbe Stunde damit warten können.
Stefan: Weil ich verstehe schon fast Olli nicht mehr hier auf der Bühne.
Stefan: Ja, und ich finde, oder ich fände es einfach total wichtig auch,
Stefan: dass diese Brands, HK steht ja jetzt nun mal hier in der Halle,
Stefan: auf der anderen Seite halt im,
Stefan: ich sage mal Pro-Bereich und der Music One X-Bereich ist ja eher so der Bereich,
Stefan: der halt so für die kleineren Künstler und portable Systeme,
Stefan: ich glaube, das trifft es am besten. Und das fehlt hier so ein bisschen.
Stefan: Man hat hier und da mal irgendwo eine Anlage stehen, aber es ist nicht so,
Stefan: dass man jetzt hier sich irgendwie Inspirationen holen könnte,
Stefan: was kann ich mir jetzt noch für einen neuen Lautsprecher kaufen,
Stefan: weil das Material, was hier auf der Messe steht, einfach alles dafür gar nicht geeignet ist.
Stefan: Also schon zum Teil, aber es ist halt oft zu groß für das, was wir jetzt machen,
Stefan: wenn wir auf Hochzeiten und Firmen-Events und so unterwegs sind.
Stefan: Und das hat mir hier gefehlt, dass es hier irgendwie auch noch einen Ansprechpartner
Stefan: gibt von HK, der hier vielleicht mit der Polarserie oder so steht.
Oli: Genau, so nachschafft dann Ergänzung.
Stefan: Oder auch, ja gut, Voice Acoustic ist, finde ich, schon ganz gut vertreten.
Stefan: Die haben ja alle Systeme bei sich am Stand.
Oli: Tatsächlich, ja.
Stefan: Aber auch da hätte es vielleicht Sinn gemacht, das ein bisschen auszukoppeln
Stefan: und die kleinen Systeme oder zumindest ein kleines System hier rüber zu bringen,
Stefan: wo dann noch jemand dabei steht und sagt, hey, so und so.
Oli: Wir dürfen jetzt aber nicht vergessen, wir haben Voice Acoustic,
Oli: genau dafür haben wir ja Voice Acoustic gewählt, wir machen das natürlich auch mit anderen Partnern,
Oli: dass wir dann jedem unserer Kooperationspartner natürlich auch die Chancen geben,
Oli: sich in unserem Rahmen und Kontext mit zu präsentieren, wie jetzt bei diesem
Oli: Mal eben Chevee DJ und Voice Acoustic.
Oli: Aber genau das, was du sagst, ist nämlich der springende Punkt,
Oli: dass die portablen Systeme etwas ausgekoppelt werden müssen und wir wissen ja
Oli: aus den ganzen Gesprächen.
Oli: Dass der DJ und speziell auch Mobile DJ Markt immer interessanter wird und vor
Oli: allen Dingen auch immer mehr generiert für diese Firmen.
Oli: Sie legen ganz oft mittlerweile schon den Fokus darauf, den DJ-Segment mit abzudecken,
Oli: weil sie wissen, dass auch gerade in diesem Gala-Hochzeitssegment,
Oli: dass dort das Geld verdient wird.
Oli: Und die Leute, die das professionell betreiben, dass die auch bereit sind,
Oli: durchaus mehrere tausend Euro für ihre Licht- und Tonanlagen auszugeben.
Oli: Nicht nur das, das geht ja noch über Upselling und sowas darüber hinaus.
Oli: Und genau deshalb ist es eben umso wichtiger, ja, natürlich sind das zusätzliche
Oli: Ressourcen, die auch die freigeben müssen, weil das ist ein zweiter Stand in Anführungsstrichen.
Oli: Und das ist zusätzlich Personal. Aber es würde ja zum Beispiel in dem Rahmen
Oli: hier reichen, Beispiel HK, die haben ja Pro Equipment vorne.
Oli: Lass einfach hier hinten einen kleinen Bereich machen oder irgendwo integrieren,
Oli: die dann sagen, okay, wir bilden hier das Polar-Setup mit dem 50er.
Oli: Wir haben es ja da drüben stehen.
Stefan: Genau, ja. Es muss einfach nur ein bisschen mehr präsent gemacht werden.
Oli: Genau, es muss einfach noch ein bisschen präsent gemacht werden.
Oli: Stell einen Kollegen vom Pro oder einen dort vielleicht weniger,
Oli: der sowieso, machen wir uns das vor, im Pro-Segment da vorne laufen so viele
Oli: rum, die jetzt nicht im Pro-Segment unterwegs sind.
Oli: Ob sie da vorne denen das Ohr abkauen und die sagen, okay, hey,
Oli: wir haben hier und drum und dran, dann können sie auch sagen,
Oli: den einen Kollegen, den sie dafür dann abstellen, stellen sie hier hinten hin
Oli: und wer vorne gefragt wird, sagt, hey,
Oli: da hinten ist deine Ecke, wir haben dein Segment da hinten abgebildet,
Oli: würde vom Personalschlüssel wahrscheinlich gar nicht allzu viel ausmachen.
Oli: Und was die Standkosten dafür angeht, glaube ich, gibt es auch gute Lösungen.
Oli: Auch darüber haben wir uns vorhin schon mal unterhalten, hoffentlich auch gleich
Oli: an der richtigen Stelle, Dass man wirklich sagen kann, so ähnliche Konzepte
Oli: wie wir fahren, hey wir haben ja Leute, die Inhalte präsentieren wollen,
Oli: wir haben Leute, die etwas machen wollen,
Oli: die machen hier Musikcontests und Co, setzt das einfach in Szene.
Oli: Die Hersteller brauchen ja nicht mal unbedingt dieses Personal dafür,
Oli: um zu sagen, hey, wir müssen die ganze Zeit an dem Stand sein,
Oli: sondern es reicht ja sogar, wenn die sagen, ey,
Oli: wir stellen euch das zur Verfügung, ihr braucht keine Technik mitschleppen,
Oli: ihr braucht euch keine dazu extra kaufen, wir präsentieren uns mit unserer Marke,
Oli: mit dem System für euch im Mobile DJ Segment oder Club, whatever.
Oli: Und dann könnt ihr das nutzen und damit ist das alles fein. Und das wären so
Oli: Konzepte, wo Synergien ergehen, wo sich auch immer wieder neue Konstrukte bilden.
Oli: Und das ist eben ein ziemlich interessanter Ansatz und damit kriegt man auf
Oli: jeden Fall den Bereich sinnvoll gefüllt.
Stefan: Ja, weiterer Punkt, der mir hier fehlt auf der Messe, sind Brands,
Stefan: die einfach für DJs auch spannend sind, aber mal nichts mit Technik zu tun haben.
Stefan: Also sowas wie Book It Up, Kreativpunktmanagement, LexOffice wäre auch definitiv
Stefan: hier genau richtig in dem Bereich und könnte, glaube ich, sowohl im Bereich,
Stefan: ich sage mal KMU-Bereich, also so kleine mittlere Unternehmen,
Stefan: mittelständische Unternehmen, als auch hier in unserem Bereich sicherlich auch neue Kunden gewinnen.
Stefan: Und ja, es gibt ja viele Brands drumherum noch, die man einfach hier,
Stefan: oder wo es cool wäre, dass die hier noch stattfinden.
Stefan: Auch sowas wie Lexicon DJ zum Beispiel.
Stefan: Ich meine, die kommen jetzt nicht aus Deutschland, Aber es wäre halt auch,
Stefan: fände ich, total wichtig, dass es hier auf der Messe auch, dass einfach solche
Stefan: Themen hier auch abgebildet werden.
Stefan: Sei es denn in Form von einem Messestand oder vielleicht irgendwie einem Raum,
Stefan: wo man da zum Thema Musikverwaltung, Optimierung und so weiter sich ein bisschen
Stefan: weiterbilden kann. Auch das fände ich total wichtig.
Stefan: Und ich glaube, das würde die Messe zumindest für uns DJs spannender machen,
Stefan: was sie jetzt definitiv geworden ist. Sie ist spannender geworden.
Stefan: Also die ProLight & Sound dieses Jahr finde ich um ein Vielfaches spannender,
Stefan: als es die letzten Jahre war für DJs.
Stefan: Gerade auch, weil hier direkt gegenüber von uns Alpha Theta jetzt auch wieder
Stefan: mit einem größeren Stand oder mit einem, ich sage mal, anschaulicheren Stand.
Oli: Container hat hier Premiere tatsächlich. Zum ersten Mal hier eingesetzt, der Container.
Stefan: Genau, der Container hat Premiere hier auf der Messe. Finde ich auch ein super Konzept.
Stefan: Muss man an der Stelle auch sagen. Ich finde auch diese History-Galerie hier
Stefan: total cool mit den alten CDJs.
Stefan: Oder mit dieser, ist ja auch der 3000er, steht ja auch da mit dabei.
Stefan: Aber das sind so Sachen, die wir brauchen. Wenn ich auf eine Messe gehe,
Stefan: erwarte ich halt, dass ich eigentlich alle Brands anfassen kann.
Stefan: Und ich glaube, das muss man auch den Hersteller wieder teilweise ein bisschen
Stefan: klar machen. Reloop fehlt ja nach wie vor hier auch,
Stefan: auf der Messe, wie wichtig das ist.
Oli: Algorithm wäre auch spannend gewesen. Algorithm.
Stefan: Ja, Algorithm, stimmt. Ja, habe ich jetzt gar nicht dran gedacht, aber definitiv auch.
Stefan: Aber das muss man den Herstellern, glaube ich, auch mal ein bisschen klar machen,
Stefan: dass es auch für uns halt total wichtig ist, mal mit den Firmen direkt in Kontakt treten zu können.
Oli: Und das ist auch ein Teil unserer Aufgabe, die wir natürlich auch im Hintergrund
Oli: tun, denn wir sind ja auch diejenigen, die dann zum Beispiel,
Oli: auch wenn das jetzt erstmal der schwierigere Weg wäre, für uns Algorithm zu
Oli: kontaktieren und mit denen in den Touch zu gehen.
Oli: Ob das jetzt eine Kooperation sein muss, ist es mal dahingestellt.
Oli: Aber die erstmal aufmerksam zu machen, hey, PLS war vielleicht für euch jetzt
Oli: gerade nicht interessant bis dato, aber wir haben teilgenommen,
Oli: wir wissen, jetzt gibt es einen neuen Bereich, schaut euch das jetzt nochmal an.
Oli: Also auch indirekt ein bisschen die Werbetrommel zu rühren, auch für Frankfurt zum Beispiel.
Oli: Weil um eins kommen wir jetzt wirklich nicht drum rum und da würde ich gerne
Oli: mit dir nochmal drüber sprechen. Wir haben es ja nun gerade im Februar erlebt,
Oli: wir haben den Kontrast jetzt zur ISI in Barcelona.
Oli: Auch da haben wir teilgenommen. Und jetzt müssten wir natürlich aus dem Stand
Oli: jetzt, wir haben natürlich den Stand vor der PLS gehabt,
Oli: haben dort schon mal ein Fazit, auch da gab es ja einen Podcast drüber gezogen
Oli: und jetzt wäre mit dem, was wir jetzt hier erleben, vielleicht nochmal das Fazit
Oli: zu überarbeiten, wo sehen wir jetzt Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteile.
Oli: Was ist dir jetzt im Kontrastprogramm mit diesem Neujahr-Rennkonzept da jetzt
Oli: ins Auge gefallen im Kontrast zur IC?
Stefan: Wie lange soll der Podcast heute gehen?
Oli: Ich habe es befürchtet, aber wir können es mal versuchen, kurz zu fassen.
Oli: Das nehmen wir uns immer vor, wir schaffen es dennoch nicht, aber egal.
Stefan: Ja, also ich finde, man kann die ISE halt ganz, ganz schlecht mit der ProLight
Stefan: & Sound vergleichen, weil die ISE ja diesen ganzen Medientechnikbereich voll abdeckt,
Stefan: von Informationstechnologie über, also das ist ja Webex und,
Stefan: Sicherheitstechnik, genau, Alu und Tabo und wie sie alle heißen.
Stefan: Das ist halt eine Messe, die auf einmal ganz, ganz viele Zielgruppen anspricht,
Stefan: und das hat man ja hier auf der ProLight & Sound,
Stefan: finde ich, es ist einfach die Gemeinsamkeit glaube ich, aufzuzählen,
Stefan: weil letztlich ist es so, dass es auf der ISE auch nur zwei Hallen gibt,
Stefan: auf denen die Veranstaltungsbranche stattfindet.
Oli: Darauf folgen.
Stefan: Ja, von diesen, keine Ahnung, wie viele Hallen waren das? Elf oder so?
Stefan: Zwölf? Das war schon pervers.
Oli: Ja.
Stefan: Das war schon ziemlich krass. Und der Bereich, der für uns spannend war,
Stefan: der war eigentlich gar nicht da.
Stefan: Also der Bereich, der für mobile DJs spannend war.
Oli: Der generell für DJs war nicht da. Ja, ja.
Stefan: Der findet ja gar nicht statt.
Oli: Wir haben nicht einen einzigen Player, Controller, Turntable oder sonst irgendwas
Oli: gefunden. also gar nichts.
Oli: Doch einen haben wir irgendwo gesehen, Alan Heath war das glaube ich,
Oli: es war auch nur ein Mixer.
Stefan: Das war nur ein Mixer, ja.
Oli: Und das war es, also ansonsten.
Stefan: Und hier ist es ja auch, also ich würde fast sagen, dass der Bereich,
Stefan: also ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster, aber ich würde fast sagen,
Stefan: dass der Bereich, gerade der Lichttechnikbereich hier größer ist, als auf der ISE.
Oli: Ja, ich würde tatsächlich auch,
Oli: Einmal den Unterschied, jetzt, Stand jetzt, mit der PLS sehe ich hier sogar
Oli: den Vorteil, dass das Konzept zwischen Licht, Ton und vor allen Dingen Ton,
Oli: Mobile und Club Festival DJing, dass das Konzept jetzt hier schlüssiger ist.
Stefan: Definitiv.
Oli: Weil es einfach zugehöriger ist. Es ist deutlich nachvollziehbar,
Oli: du läufst vom Audio Pro Bereich bis hinten durch, bis zum Recording,
Oli: da haben wir ja nun mittlerweile hier jetzt auch schon glücklicherweise ein paar Vertreter mit da.
Stefan: Ist ja eben so, ne? Ist auch am Start. Die Schule ist auch am Start, SAE.
Oli: Ja, genau. Und deswegen ist das Konzept an sich schon schlüssiger und für uns
Oli: als DJ ist es natürlich deutlich interessanter geworden.
Oli: Und trotz, dass es sich, und das müssen wir auch klar aussprechen,
Oli: dass es sich doch eher so auf den jetzt mittlerweile auf eine nationale Messe entwickeln zu scheint.
Stefan: Ich weiß es nicht. Das sagt immer jeder, aber wie ich auch über die Messe gelaufen
Stefan: bin, ich habe ständig irgendwie andere Sprachen gehört.
Stefan: Also ich kann das nicht unterschreiben und auch hier am Messestand bei uns nickt
Stefan: schon das Messeteam im Publikum bis hin zu Französisch, was wir gar nicht bedienen konnten.
Oli: Sprachlich.
Stefan: Was? Sprachlich, ja.
Stefan: Weil, ich gehe jetzt nicht weiter darauf ein, aber ich würde es nicht unterschreiben,
Stefan: dass das eine nationale Messe geworden ist. Vielleicht ist sie nationaler geworden,
Stefan: weil früher, als die Musikmesse noch war...
Oli: Das waren meine Worte, dass sie sich dahin entwickelt, nationaler zu werden.
Stefan: Ja, aber sie wird keine nationale Messe, glaube ich.
Oli: Aber ich habe dich gerade angefasst damit, das habe ich gemerkt.
Stefan: Ja, genau, hast du. Ich bin da wirklich... Ich kann dieses, was so draußen erzählt
Stefan: wird, kann ich so nicht unterschreiben, weil ich einfach hier drin eine andere
Stefan: Beobachtung gemacht habe über die Tage jetzt hier.
Stefan: Kann natürlich sein, dass sich das in der Zukunft noch ändern wird,
Stefan: fände ich aber persönlich auch schade.
Oli: Ja, durchaus, weil wie gesagt, wir haben ja eigentlich alle Möglichkeiten und
Oli: das Potenzial, haben wir ja schon drüber gesprochen,
Oli: dass es da mit einem glücklichen Händchen und mit sehr viel Leidenschaft vor
Oli: allen Dingen, ist das durchaus machbar, dass man hier noch ganz,
Oli: ganz viel auch für die Zukunft wieder rausholen kann.
Stefan: Ja, das denke ich auch. Ja, was steht jetzt noch so bevor, Uli?
Oli: Das will ich eigentlich gar nicht Ich hatte Du hast mich jetzt gerade schon
Oli: wieder getriggert Ich wollte eigentlich noch gar nicht so weit Aber wir können
Oli: übermorgen nochmal sprechen bis 16 Uhr,
Oli: Weil danach wird es wieder hektisch.
Stefan: Dann kriegt Olli wieder sein Sein Modus.
Oli: Ja, dann kriege ich den Modus Wir haben schon drüber gesprochen Morgen 16 Uhr
Oli: ist dann wirklich nur noch Hier, damit ihr alles Platz machen Alles leer machen
Oli: und dann dürft ihr gern In den Feierabend gehen Der Großteil,
Oli: ja Ja, der Großteil, genau.
Oli: Und dann bin ich wieder in meinem Element, wo ich dann sage,
Oli: hier einmal wie ein Kletteraffen hoch und runter.
Oli: Und dann weiß ich auch ganz genau, wo ich welche Stelle hinnehme,
Oli: wo ich welches Kabel, wo welches hinnehme. Weil wir dürfen nicht vergessen,
Oli: weil das ist einer der Punkte, den wir unterschätzt haben.
Stefan: Wo wir auch gar nicht drüber gesprochen haben.
Oli: Nee, ganz gewaltig unterschätzt haben wir nämlich tatsächlich,
Oli: dass wir A eine Arschrolltechnik haben, die natürlich auch verkabelt werden
Oli: sollen, wo gar nicht so sehr ins Detail, aber wir haben natürlich jeder...
Oli: Etwas als Reserve mitgenommen. Stromverteiler, XLR, DMX, irgendwas.
Stefan: Das war gut.
Oli: Adapterkabel, EDV. Jeder hat was mitgebracht,
Oli: weil wir ja zum Beispiel, jetzt mal ganz plumpes Beispiel bei Chauvet DJ,
Oli: wir wussten alles klar, wir kriegen die Geräte, wir kriegen natürlich die ganzen
Oli: Kabel, Patchkabel dazu und wir wussten auch, okay, ich hatte das damit angefordert,
Oli: dass wir die Anschlagmittel gleich dazu kriegen, weil zugehörig ist ja leicht.
Oli: Die kamen von der letzten Messe und sind da wahrscheinlich auch in einer Eile
Oli: zusammengeschissen und das ist aber gar nicht schlimm, das ist überhaupt nicht
Oli: aber das hatte ich nicht auf dem Schirm zum Beispiel, dass man natürlich erwarten
Oli: muss, dass das Messermaterial, was man bekommt, gerade bei Anschlagmitteln und Kabeln,
Oli: dass das natürlich nicht alles fein säuberlich im Originalkarton kommt und dann
Oli: alles schön sauber an, schnell dran,
Oli: und dann ist der Punkt eben, dass wir gerade Verlängerung, Verteiler und Co,
Oli: jeder hat was aus seiner Kiste im Auto gehabt und jetzt kommt nämlich das Chaos
Oli: zustande von wem es, welches Kabel,
Oli: aufbauen, hinstellen, das ist erstmal das eine und das, wovor es mir graut ist,
Oli: nämlich genau der Rückbau, dann in Ruhe ohne, dass drei, vier Leute die Kabel
Oli: irgendwo in irgendeine Kiste schmeißen,
Oli: weil du dann selber deine Kiste zu Hause ausräumst, hast dann drei fremde Kabel
Oli: dabei und dir fehlen aber dann fünf andere Kabel und das ist genau das,
Oli: wo es mir wirklich funktioniert.
Stefan: Die fünf anderen Kabel bei mir sind es nicht schlimm.
Oli: Die sind gut aufgehoben, ich weiß, ja. Genau, aber wenn du dann hier,
Oli: wir sprechen ja nun mal mittlerweile von Kabeln oder Adaptern,
Oli: die wir speziell kaufen, wenn wir jetzt hier an so einem USB-C Adapter ein vernünftiger,
Oli: da bist du ja schon mal bei 150, 200 Euro.
Oli: Wir haben ja rundum, wir haben glaube ich 10, 12 solche Adapter im Einsatz.
Oli: Verschiedene, jedem das eine, okay, das geht bis zum kleinsten Teil,
Oli: Präsenter und kleine USB-Sticks.
Oli: Wir haben Spezialkabel zum Teil, die wir uns für unsere Geräte da angeschafft
Oli: haben und die sind hier irgendwo überall verteilt und das musste natürlich auseinanderklammern
Oli: wenn das hier zwölf leute zugleich tun,
Oli: Geht nicht, geht nicht. Und deswegen bin ich eigentlich froh,
Oli: wenn ich da morgen sagen kann, Leute, 16 Uhr bis 16.30 Uhr, dann schiebt alle
Oli: schön die Stühle zusammen, haut die auf einen Haufen und dann geht ein Saufen, Leute.
Oli: Macht, was immer ihr wollt, fotografieren gehen.
Stefan: Apropos Saufen.
Oli: Apropos. Ja, das ist ja euer Thema. Muss ich da jetzt noch mitreden?
Stefan: Da hinten ist schon der erste mit dem Bier, okay. Gut. Ja, was erwartet uns dazwischen?
Oli: Der Mond ist voll und ich habe immer noch kein Bier, weißt du?
Stefan: Genau, ja. Was erwartet uns dazwischen noch? Wir werden heute Abend hier auf
Stefan: dem Messegelände mal ein bisschen umherschlendern.
Stefan: Auch wenn Laser World dieses Jahr nicht da ist.
Oli: Und das ist so schade, Stefan. Ich ärgere mich. Übrigens eine der Dinge,
Oli: die ich ihm aufgezwungen habe, das kommt aus der Historie, wo ich sage,
Oli: auf dem Messeparty ist das Geilste, was du machen kannst.
Oli: Dort kommen eigentlich so die Kontakte, die über eine Geschäftsbeziehung hinausgehen,
Oli: weil dort geht es dann schon mal ins Private, ich sage das mal vorsichtig und
Oli: neutral, dort geht es dann schon auf einer Ebene, wo man dann am nächsten Morgen
Oli: schon mal sagt, oh Gott, das vergessen wir besser.
Oli: Aber wir haben uns verbindet jetzt ein Geheimnis und deswegen habe ich gesagt,
Oli: da ich ja kein Alkohol mehr trinke,
Oli: habe ich gesagt, einer von uns beiden muss immer daran glauben und gerade bei
Oli: Laser World ist das so eine Geschichte, du hast eine Erfahrung letztes Jahr
Oli: gemacht, ich war ja letztes Jahr leider nicht dabei.
Oli: Aber du hast ja letztes Jahr dann tatsächlich die Begegnung gehabt.
Stefan: Ich kann mich an nichts mehr erinnern.
Oli: Du hast dieses Hotel, wo wir dieses Jahr wieder sind, hast du jetzt auch neu kennengelernt.
Stefan: Ja, das war wirklich super. Ich kann mich nur noch daran erinnern,
Stefan: dass ich in der Nacht eine Pizza bestellt habe, als ich ins Hotel gekommen bin.
Stefan: Und die mir die aufs Zimmer liefern wollten, aber sie nicht mehr liefern konnten,
Stefan: weil ich nicht mehr aufgemacht habe.
Stefan: Und ich dann irgendwann um 4 Uhr so im wie sagt man, in so einem Schneeengel
Stefan: Style im Bett lag, mit allen Klamotten an und das Licht einfach alles komplett
Stefan: an war und ich mich gewundert habe, warum ist hier eigentlich das Licht an?
Oli: Also egal wer das war bei Laserwirt, den muss ich mir nochmal zurate ziehen,
Oli: wie er das geschafft hat.
Oli: Ein so disziplinierter Typ wie du.
Stefan: Der sich so gehen lässt. Das ist wirklich sehr, sehr schwer bei mir und das
Stefan: werdet ihr heute auch nicht schaffen. Das sage ich euch gleich.
Oli: Challenge accepted.
Stefan: Nee, nee, weil ich werde ein, zwei zum Genuss heute trinken und dann...
Oli: Es ist lustig, wie du zwölf schreibst.
Stefan: Es ist wirklich einfach schlimm. Okay, morgen früh werde ich auf jeden Fall
Stefan: pünktlich dann um 8 beim Essen sein.
Oli: 5 nach 8 wolltest du sagen.
Stefan: Pünktlich 5 nach 8, ja genau.
Oli: Genau, also ja, wir werden jetzt nachher gleich die Aufzeichnung beenden und
Oli: dann heißt es für uns alle, für euch, wenn ihr wollt, schön den in die Birning.
Oli: Und ich werde hier noch ein bisschen zurücksichern, alles dicht machen und dann
Oli: haben wir einen schönen Abend zusammen.
Oli: Auch ein Luxus, den wir uns heute eben gönnen. Wirklich mal dann zusammen einfach mal locker frei.
Oli: Keine Verbindlichkeiten, keine Telefonen, mal aus. Das schaffen wir beide,
Oli: glaube ich, nicht, aber wir können es wenigstens mal der Hosentasche lassen. Schaffst du das, ja?
Stefan: Ja.
Oli: Also ihr habt das gehört, Telefon aus, nicht lautlos.
Stefan: Aus nicht, aber ich schaue nicht so drauf.
Oli: Dann nimmst du bitte auch die Uhr ab.
Stefan: Zwischendurch will ich ja schon mal hier irgendwie eine Story machen.
Oli: Ich würde sagen, eine Sache Nur bis zu einem gewissen Punkt werden hier heute Storys gemacht.
Stefan: Eine Sache nutzen wir jetzt noch, wenn wir mal Publikum haben Wir werden jetzt
Stefan: ein kleines Abmoderationchen machen und dann dürft ihr alle nochmal ganz laut schreien oder so,
Stefan: für die Zuhörer hier In diesem Sinne denke ich, glaube ich, war es ein ganz
Stefan: cooler Podcast, ist auch immer eine ganz andere Erfahrung, wenn man hier irgendwie
Stefan: so auf einer Bühne sitzt und...
Oli: Ich könnte mich an den Service gewöhnen.
Stefan: Ja, das war angenehm am Anfang. Vielleicht schauen wir dafür,
Stefan: dass wir beim nächsten Mal irgendwie noch Kaipirinha oder sowas hier haben.
Stefan: Und einmal mit und einmal ohne natürlich. Oder ein Shot-Eyes,
Stefan: ja, das wäre natürlich auch gut.
Stefan: Und ein Tablett wäre auch ganz gut, okay. Melin, merkt ihr das mal?
Stefan: Messezubehör für die Zukunft.
Oli: Genau. Und in der Sequenz, Messezubehör übrigens ist ein Tigerfeld,
Oli: ich will die Szene sehen.
Stefan: Wer?
Oli: Ein Tiger, so ein Felio mit so einem Kopf, wo er da drüber stolpert.
Stefan: Oh ja. Gut.
Oli: Okay, das war an der Grenze zum Rassismus.
Stefan: Mein Freund. Gut, dass wir hier kein Publikum-Mikrofon haben.
Stefan: Ich habe noch überlegt, ob wir das irgendwie hier anmachen.
Oli: Also wir tolerieren auch Österreicher.
Stefan: Genau.
Oli: Zum Glück hört man das nicht. Okay, das lassen wir wirklich raus.
Stefan: Gut. In diesem Sinne war es ein cooler Podcast.
Oli: Es war uns ein innerliches Blumenpflücken.
Stefan: Euch allen eine schöne Zeit. Bis bald. Und jetzt noch mal Gas geben.
Oli: Guck mal, brauchst du nicht mal auffordern, läuft. Das waren übrigens für alle,
Oli: die nur hören können, das waren noch 997. Einer ist gegangen.
Stefan: Genau, einer ist gegangen.
Oli: Als ich den Witz unter der Gürtellinie gemacht habe.
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